Die Aufarbeitung der Corona Pandemie ist weltweit ein dominantes Thema der Regierungen, Oppositionen, NGOs (nicht Regierungsorganisationen), zahlreiche wissenschaftliche Studien zeigen teils erschreckende Erkenntnisse über die Impfstoffe von Pfizer und Moderna, tausende Akademiker haben sich zu einer wissenschaftlichen – medizinischen Gemeinschaft zusammengeschlossen und fordern einen Stopp der mRNA-Technologie, es gibt Klagen gegen Pfizer, sogar laut den Daten der WHO geht hervor, dass die Impfkampagne weltweit einen Anstieg an Herztodesfällen verursachte, in fast allen Ländern gibt es eine Übersterblichkeit … und was passiert in Österreich?
Der Gesundheitsminister spricht nach wie vor von 30.000 Corona – Toten und empfiehlt weiter die Impfung mit den mRNA-Impfstoffen und der Generalsekretär der ÖVP Christian Stocker erklärt lapidar „Wir wollten nur Leben retten!“ und verweist auf eine Studie der ÖAW (Österreichische Akademie der Wissenschaften). Diese Antworten sind zynisch angesichts der enormen Schäden, die durch die Maßnahmen der Politik entstanden sind. Ein massiver Anstieg von psychischen und körperlichen Erkrankungen, eine Übersterblichkeit von 10.000 Menschen im Jahr 2022 die sich auch im Jahre 2023 mit fast 5400 Toten fortsetzte.
Bestens dokumentiert, wie eine Aufarbeitung der Corona Jahre aussehen müsste, haben die Autoren Felix Feistel und Dejan Lazie in einem Artikel – erschienen auf dem Blog – TKP – Blog für Science und Politik Wahrheits- und Versöhnungskommission (tkp.at).
Und wie geht es in Österreich weiter?
Dass die ÖVP und übrigens auch die SPÖ auch nur annähernd die Bereitschaft zu einer politischen Aufarbeitung zeigt, müssen wir als Tatsache akzeptieren aber auf keinen Fall hinnehmen. Gerade die Nationalratswahl hat gezeigt, dass unter anderem durch die strikte Weigerung der ÖVP zu einer politischen Aufarbeitung der Corona Jahre, viele Wähler zur FPÖ gewechselt sind und dieser zu einem historischen Wahlsieg verholfen hat. Aber während wir auf Antworten und Erklärungen warten, geht die begonnen Corona-Kampagne der Pharmaindustrie ja munter weiter. Inzwischen steht außer Zweifel fest, dass diese von langer Hand vorbereite Aktion nicht der Gesundheit der Menschen diente, wie es die Akteure immer wieder behaupten, sondern im Gegenteil. Um 8 Milliarden Menschen zu chronischen Empfängern von Medikamenten zu verpflichten, ist eine Impfung bestens geeignet, noch dazu, wenn es sich bei der sogenannten Impfung nicht um eine Impfung im herkömmlichen Sinn handelt, sondern nach Ansicht vieler Wissenschaftler um eine Gentherapie.
Nach zwei Jahren Druck und Zwang auf die Bevölkerung, dieser sogenannten Impfung zu zustimmen und sich mehrfach Genspritzen verabreichen zu lassen, stehen wir vor der Situation, dass es mehr Erkrankungen als zuvor gibt und wir eine Übersterblichkeit wie in den Jahren vor Corona haben. Wer aber tatsächlich glaubt, dass die weltweite Aktion der Pharmaindustrie vorbei ist, wird sicher in kurzer Zeit eines Besseren belehrt. Eine Fortsetzung ist nicht erst vorbereitet, sondern in vollem Gange. Dieses Mal wird die Durchführung einer weiteren Pandemie (Vogelgrippe) und der damit verbundenen Fortsetzung der Gentherapie auf die gesamte Bevölkerung der Nationalstaaten nicht den Staaten überlassen, sondern an die von Oligarchen und der Pharmaindustrie finanzierten WHO abgetreten. Österreichs abgewählte Regierung hat der Machtübernahme durch die WHO und der EU bereits zugestimmt. Natürlich haben die Akteure dieses größten Skandals in der Medizingeschichte aus ihrem Fehler gelernt. Die Durchimpfung der Bevölkerungen der einzelnen Staaten mit mehreren Spritzen und Boostern ist nicht zuletzt an dem teils beträchtlichem Widerstand der Bevölkerung – Stichwort: Ungeimpfte, gescheitert. Genau die Gruppe der „Ungeimpften“ wird jene sein, auf die bei einem neuerlichen Angriff auf unsere Gesundheit das Hauptaugenmerk gelegt wird (denken Sie nur an den bereits eingeführten eImpfpass).
Nur solange es noch eine repräsentative Gruppe von Ungeimpften gibt, die als Vergleichsgruppe bei verschiedenen Studien dienen können, kann den Impfkommissionen und Regierungen Fehlverhalten, Lügen, manipulierte Zahlen, ungerechte Verfolgung Ungeimpfter, ungerechtfertigte Maßnahmen, Unwirksamkeit und massive Nebenwirkungen der Impfstoffe, nachgewiesen werden.
Eines der Maßnahmen gegen die Gruppe der Ungeimpften ist die Einführung von Impfpässen, vorzugsweise des digitalen Impfpasses. Es gibt bereits Vorgaben der EU für einen Europäischen Impfausweis, der von 9 EU-Ländern getestet werden soll. Österreich hat dabei wieder einmal den „Vogel abgeschossen“ und bereits einen verpflichteten eImpfpass eingeführt.
Besten dokumentiert hat das Dr. Peter F. Meyer in dem Blog – TKP – Blog für Science und Politik z.B. unter:
Fünf Länder testen europäischen Impfausweis (tkp.at)
Digitaler Impfpass als Service für Pharmakonzerne (tkp.at)
In diesem Zusammenhang möchte ich noch ein hervorragendes Buch von Dr. Gerd Reuther erwähnen: Wer schweigt hat schon verloren!
Dies sollte uns als Motto dienen und wir sollten unsere Stimmen bündeln. Einzelne Stimmen verhallen ungehört. Die Nationalratswahl hat gezeigt, dass die Parteien das Volk nicht einfach übergehen können, sollten das die Wahlverlierer ÖVP, SPÖ und Grüne nicht akzeptieren, werden Sie der FPÖ zu weiteren Stimmenzugewinne verhelfen. Die Linksparteien, zur der ich inzwischen auch diese ÖVP zähle (sie faseln zwar immer etwas von einer politischen Mitte, erwägen aber eine Koalition mit einer kommunistisch angehauchten SPÖ nur damit Nehammer Kanzler bleiben kann) machen die gleichen Fehler, wie die Linken überall in Europa. Anstatt auf die Sorgen und Ängste der Bevölkerung einzugehen, geht es Ihnen nur um eine sogenannte Brandmauer gegen Rechts.
Vielleicht geht es vielen von Euch wie mir. Ich habe fast 50 Jahre mit wenigen Ausnahmen die ÖVP gewählt. Das hat sich seit der vergangenen Nationalratswahl geändert. Der Hauptgrund dafür war die mangelnde Bereitschaft der ÖVP (und im übrigen auch der SPÖ und NEOS) zur Aufarbeitung der Jahre der Corona-Pandemie, aber auch die homogene EU Politik und die Zustimmung zur Wiederwahl der EU-Kommissarin Ursula von der Leyen, die chaotische Klimapolitik und natürlich auch die Dauerbrenner Migration und Asyl, Schulden und Teuerung und die Einstellung zur Neutralität.
Unsere Stimme kann etwas bewirken, wir sollten sie öfters einsetzten – nicht nur alle paar Jahre bei Wahlen.
Wer schweigt hat schon verloren!*
*Titel eines Buches von Dr. Gerd Reuther
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